
Unsere Vorgehensweise
Gerade in den Wintermonaten ist es wichtig, ein gesundes und gut funktionierendes Immunsystem zu haben. Neben Erwachsenen neigen vor allem auch Kinder in der kalten Jahreszeit dazu, sich zu erkälten und krank zu werden.
Aus diesem Grund ist es wichtig ihre Abwehrkräfte in diesen Monaten zusätzlich zu stärken. Da sich ein wichtiger Teil des Immunsystems bekanntlich in unserem Darm befindet, ist es förderlich diesen durch die Zugabe probiotischer Kulturen zusätzlich zu stärken.
Wir freuen uns, dass du zu unserem großen Probiotika für Kinder Test 2023 gefunden hast. Wir werden dir alle nötigen Informationen zu Probiotika für Kinder mit auf den Weg geben. Wir hoffen, dir mit diesem Artikel einen guten Überblick über die Wirkungen, Anwendungsgebiete und Dosierungsempfehlungen von Probiotika für Kinder geben zu können.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Probiotika für Kinder handelt es sich um lebende Mikroorganismen (Bakterien und Hefen), die speziell auch für Kinder geeignet sind. Sie haben den Ruf, dass sie positive Auswirkungen auf die Gesundheit und vor allem auf die des Darmes haben sollen.
- Um probiotisch wirken zu können, müssen die Bakterien oral eingenommen werden, den Darm möglichst lebend erreichen und es darf sich bei ihnen keines Falls um krankheitserregende, schädliche Bakterien handeln.
- Die probiotischen Mikroorganismen sind entweder verschiedenen Nahrungsmitteln zugesetzt oder auch als einzelne Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Probiotika für Kinder gibt es als Tabletten bzw. Kapseln, Tropfen und in Pulverform.
Probiotika für Kinder Test: Favoriten der Redaktion
Kauf- und Bewertungskriterien für Probiotika für Kinder
Beim Kauf von Probiotika für Kinder kannst du auf verschiedene Aspekte achten, wie:
Durch die für dich passende Wahl kannst du Geld sparen und sorgst zudem dafür, dass du deinem Körper nichts zufügst, was er nicht braucht. Achte daher grundlegend immer auf eine hohe Qualität und lass dir bei Bedarf Zertifikate der Hersteller zeigen.
Inhaltsstoffe
Bei den Inhaltsstoffen sollte zwischen den probiotischen Kulturen unterschieden werden, die als Zusatz in bestimmten Lebensmitteln zum Einsatz kommen und denen die als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen sind. Probiotika in Lebensmitteln beinhalten überwiegend folgende Bakterienstämme:
- Bifidobakterien
- Laktobazille
Diese Kulturen kommen u.a. auch im menschlichen Darm als Milchsäurebakterien vor. Daneben gibt es zahlreiche Probiotika als Nahrungsergänzungsmittel, die speziell für Kinder angeboten werden.
Bei probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln, als auch in Lebensmitteln enthaltenen Probiotika gibt es nicht nur einzelne Bakterienstämme, sondern zumeist auch Mischungen verschiedener Stämme. Eine beispielhafte Zusammensetzung der probiotischen Kulturen in einem solchen Nahrungsergänzungspräparat sieht wie folgt aus:
- Bifidobacterium infantis
- Bifidobacterium lactis
- Lactobacillus acidophilus
- Lactobacillus reuteri
- Streptococcus thermophilus
Zusätzlich sind manchen probiotischen Kulturen auch das Präbiotikum Inulin beigemischt. Es dient dem menschlichen Körper als Ballaststoff.
Art der Anwendung
Probiotika werden in der Regel zur oralen Einnahme angeboten, jedoch gibt es auch solche Probiotika, die zur äußeren Anwendung geeignet sind. Ähnlich wie unser Darm ist auch unsere Haut mit probiotischen Bakterien besiedelt.
Um das bakterielle Gleichgewicht der Haut wieder herzustellen, kann es daher sinnvoll sein, Probiotika für die Haut anzuwenden.
Hierfür solltest du für dein Kind einen Teelöffel des Probiotikums in Pulverform mit einer kleinen Menge Wasser mischen und diese Mischung dann auf die entsprechende irritierte Hautstelle auftragen.
Dosierung
Bei der Dosierung von Probiotika für Kinder kommt es darauf an, ob du dich beim Kauf eines Probiotikums in Pulver- bzw. flüssiger Form oder als Tablette / Kapsel entscheidest.
Nachfolgend haben wir dir für jede Darreichungsform die passende Dosierungsempfehlung herausgesucht (Es handelt sich hierbei um generelle Empfehlungen, richte dich bei der Dosierung immer nach den Empfehlungen auf der Packungsbeilage deines Produktes):
- Pulver: Probiotika in Pulverform werden oftmals entweder in kleinen Portionsgrößen à 5 g oder in einheitlicher Form inklusive Dosierlöffel angeboten. Dadurch sind die Präparate kinderleicht zu dosieren. Dein Kind löst pro Tag entweder vor oder nach der Mahlzeit einen Dosierlöffel probiotisches Pulver in einem Glas mit Flüssigkeit auf und trinkt es anschließend. Nach ein paar Wochen kann die Dosierung dann auf 2 Dosierlöffel pro Tag gesteigert werden.
- Tropfen: Dein Kind sollte täglich etwa 15 bis 20 Tropfen (0,5 ml) des Probiotikums einnehmen. Entweder du tropfst es deinem Kind direkt in den Mund oder du mischst es mit einem Glas Wasser.
- Tabletten / Kapseln: Tabletten bzw. Kapseln sind im Vergleich zu Tropfen relativ einfach zu dosieren. Hierbei liegt die Dosierempfehlung je nach Gewicht des Kindes bei einer Tablette / Kapsel pro Tag.
Packungsgrößen
Ähnlich wie bei der Dosierung gibt es zwischen den verschiedenen Darreichungsformen von Probiotika für Kinder große Unterschiede zwischen den Packungsgrößen. Um einen kleinen Überblick zu bekommen, haben wir dir die gängigsten Packungsgrößen je nach Darreichungsform herausgesucht:
Produktart | Packungsgrößen |
---|---|
Pulver | 60 g, 90 g, 150 g, 180 g |
Tropfen | 5 ml, 10 ml, 50 ml, 100 ml |
Tabletten / Kapseln | 60 Stk., 90 Stk., 100 Stk., 180 Stk. |
Ratgeber: Fragen mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Probiotika für Kinder kaufst
Um dich umfassend über die Wirksamkeit von Probiotika für Kinder zu informieren und dir den aktuellen Stand der Wissenschaft näherzubringen, haben wir dir alle wichtigen Informationen in den folgenden Abschnitten zusammengefasst.
Was sind Probiotika für Kinder und wie wirkt es?
Hierbei handelt es sich um Bakterienstämme, die auch für die kindliche Darmflora entwickelt wurden und somit für den kindlichen Organismus verträglich sind.
(Bildquelle: Ben White / Unsplash).
In Bezug auf den Wirkungsmechanismus solltest du zunächst einmal wissen, dass unser Darm von einer ziemlich großen Menge an Mikroorganismen besiedelt ist (rund 1.000.000.000.000 Bakterien). Die darin enthaltenen probiotischen Bakterien sorgen u.a. dafür, dass das Immunsystem in der Darmschleimhaut aktiviert wird. (6)
Der genaue Wirkungsmechanismus ist bisher noch sehr unzureichend erforscht. Die Problematik liegt vor allem darin, dass es manche probiotische Bakterienstämme gibt, denen nachweislich gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesprochen werden können und anderen Stämme wiederum bisher noch nicht.
Wirkung als Prävention vor Infekten
Gerade während den Wintermonaten ist es ratsam sein Immunsystem präventiv zu stärken. Hierfür gibt es auch speziell entwickelte Probiotika, die neben probiotischen Kulturen auch Vitamine und Vitalstoffe, wie z.B. Zink, Biotin, Vitamin B12 und Vitamin C enthalten, um das Immunsystem zur Vorbeugung von Infektionen zusätzlich zu unterstützen.
Es gibt einige Studien, die den positiven Effekt von Probiotika auf das Immunsystem in der Darmschleimhaut nachweisen konnten. (6, 7)
Wirkung bei Durchfallerkrankungen
Es gibt einige Studien die belegen konnten, dass Probiotika bei infektiösen Durchfallerkrankungen den Heilungsprozess fördern können. (5) Vor allem bei virusbedingtem Durchfall bei Kindern stellten sich Probiotika als äußerst wirksam heraus und konnten die Krankheitsdauer verkürzen. (8)
Wirkung bei Allergien und atopischen Ekzemen
Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen konnten, dass die Kinder von Frauen, welche in ihrer Schwangerschaft bereits Probiotika eingenommen hatten, in ihren ersten beiden Lebensjahren wesentlich seltener an atopischen Ekzemen erkrankten. (9, 10)
Jedoch konnten keine positiven Auswirkungen der Probiotika-Therapie gegen allergisch bedingte Krankheiten wie Asthma, Rhinitis und Bindehautentzündung festgestellt werden.
Wann ist die Einnahme von Probiotika für Kinder sinnvoll?
In unserem Darm befindet sich ein wichtiger Teil unseres Immunsystems: Die Darmflora sorgt nämlich u.a. dafür, dass schädliche und krankmachende Keime zerstört werden. Jedoch ist diese wichtige Schutzbarriere nach der Einnahme von Antibiotika zerstört und es besteht die Gefahr, dass dein Kind erneut an einem Infekt erkranken kann.
Durch die zusätzliche Zufuhr von probiotischen Kulturen wird die natürliche Schutzbarriere im Darm wieder aufgebaut und das Immunsystem gestärkt. (1, 6) Darüber hinaus sorgen körpereigene Milchsäurebakterien im Darm auch dafür, dass Vitamine, wie das Vitamin B12 gebildet werden und Mineralstoffe, sowie Spurenelemente aus der Nahrung ins Blut gelangen.
Wie lange sollte dein Kind ein Probiotikum einnehmen?
Wenn dein Kind gerade eine Antibiotika-Therapie bekommt, dann ist es auch möglich, bereits begleitend zur Therapie Probiotika zu sich zu nehmen. Dabei sollte die Mindesteinnahmezeit bei ca. 3 Wochen liegen. (2)
Wenn du mit deiner Antibiotika-Therapie fertig bist, dann nehme das Probiotikum auch noch für einen gewissen Zeitraum weiter ein.
Bei einem Reizdarmsyndrom ist die Einnahme von Probiotika sogar bis zu 8 Wochen lang empfehlenswert. (3)
Laut einer Meta-Analyse von 2012 konnte herausgefunden werden, dass bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt eine Probiotika-Einnahme von 3 bis 4 Wochen weniger wirksam war, als eine Langzeiteinnahme (mind. 9 bis 240 Wochen). (4) Diese Ergebnisse konnten zeigen, dass bei der Einnahme von probiotischen Kulturen auch Langzeittherapien möglich sind.
Was kosten Probiotika für Kinder?
Typ | Preis |
---|---|
Pulver | ca. 9 bis 96 Euro/100 Gramm |
Tropfen | ca. 11 bis 202 Euro/100 Milliliter |
Kapseln | ca. 0,11 bis 0,92 Euro/Stück |
Wo kann ich Probiotika für Kinder kaufen?
Unseren Recherchen zufolge werden über diese Anbieter die meisten Präparate verkauft:
- amazon.de
- ebay.de
- myfairtrade.com
- medpex.de
- mz-store.de
- shop-apotheke.com
Welche Arten von Probiotika für Kinder gibt es?
- Pulver
- Tabletten / Kapseln
- Tropfen
Welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Varianten mit sich bringen, werden wir dir in den nächsten Absätzen genauer erklären.
Pulver
Der große Vorteil von Probiotika für Kinder in Pulverform ist, dass es somit individuell dosierbar ist. Durch die lose Form kannst du deinem Kind in Absprache des Haus- bzw. Kinderarztes eine individuelle Menge an probiotischen Kulturen festlegen. Zudem besteht so auch die Möglichkeit mit einer kleinen Menge Probiotikum zu beginnen und die Dosis dann mit der Zeit zu steigern.
Ein weiterer Vorteil ist, dass das Pulver neben Wasser ebenfalls in Fruchtsäften oder anderen Flüssigkeiten aufgelöst werden. Dadurch wird die Einnahme für das Kind erleichtert, da Fruchtsäfte z.B. den Eigengeschmack des Pulvers überdecken können. Nicht zuletzt ist es als Pulver auch für die Anwendung auf der Haut geeignet.
Ein großer Nachteil des Pulvers ist, dass es für die Einnahme für unterwegs sehr schlecht geeignet ist, d.h. du musst immer darauf achten ausreichend Flüssigkeit und einen Dosierlöffel bei dir zu haben.
Desweiteren kommt es bei Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform häufig vor, dass diese durch Zusatzstoffe haltbarer gemacht werden. Wenn du dich trotzdem für ein Probiotikum als Pulver entscheidest, dann achte unbedingt auf die jeweiligen Inhaltsstoffe.
Kapseln / Tabletten
Der Vorteil an Probiotika als Kapseln bzw. Tabletten ist, dass diese im Gegensatz zum Pulver und den Tropfen eine festgelegte Dosis an probiotischen Kulturen besitzen. Dadurch sind sie kinderleicht zu dosieren.
Kapseln werden in der Regel nach Gewicht dosiert, d.h. je nachdem wie schwer dein Kind ist, bekommt es eine entsprechende Menge an Kapseln. Dadurch sind Kapseln und Tabletten auch sehr gut für unterwegs geeignet.
Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass Kapseln und Tabletten preislich günstiger sind, als Probiotika für Kinder in Pulver- oder flüssiger Form. Beim Vergleich von Kapseln und Tabletten haben Kapseln zudem noch den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu den Tabletten viel mehr lebende Bakterien besitzen.
Zudem werden Tabletten aufgrund der besseren Haltbarkeit ebenfalls Zusatzstoffe zugesetzt.
Ein großer Nachteil von Kapseln und Tabletten ist, dass sie sich im Körper deines Kindes erst auflösen müssen, damit die Bakterien freigesetzt werden. Da es aber manche Kapseln gibt, die eine säureresistente Schicht besitzen, können diese von der Magensäure nicht aufgebrochen werden und der Wirkungseintritt wird somit verzögert.
Besonders bei Kapseln besteht das Problem, dass manche Kinder sie aufgrund ihrer Größe nicht richtig verschlucken können. Ein weiterer Nachteil ist, dass manche Kapseln aus Gelatine bestehen, wodurch sie für Veganer nicht geeignet sind.
Tropfen
Ähnlich wie bei einem Probiotikum in Pulverform, sind diese als Tropfen individuell dosierbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass Tropfen im Vergleich zum Pulver für die Einnahme keine zusätzliche Flüssigkeit brauchen. Du kannst deinem Kind die nötige Anzahl an Tropfen einfach direkt in den Mund tropfen.
Da bei Probiotika in Tropfenform zumeist Glasflaschen verwendet werden, kann es gerade beim Leben mit Kindern vorkommen, das die Glasflaschen zerbrechen. Desweiteren besitzen Probiotika in Tropfenform teilweise einen sehr unangenehmen Geschmack, der gerade für Kinder sehr unappetitlich sein kann.
Um dies vorzubeugen, kannst du die Tropfen in ein Glas Fruchtsaft tropfen, um den Eigengeschmack zu übertönen.
Welche Alternativen gibt es zu Probiotika für Kinder?
- Joghurt: Joghurt wird bekanntlich aus Milch herstellt, welche durch Milchsäurebakterien fermentiert wird. Aus diesem Grund ist Naturjoghurt die ideale Probiotika-Quelle.
- Kefir: Kefir wird entweder aus Kuh-, Schaf- oder Ziegenmilch hergestellt. Der Milch wird ein spezieller Hefepilz zugesetzt, wodurch sich das aromatische Kefirgetränk entwickelt.
- Sauerkraut: Es entsteht durch einen Fermentationsprozess von mit Salz eingelegtem Weis- oder Spitzkohl und Milchsäurebakterien. Dabei ist zu beachten, dass die Milchsäurebakterien nur im frischen Sauerkraut vorhanden sind. Im gekauften Sauerkraut aus der Dose wurden die Bakterien bereist „tot gekocht“.
- Miso (japanische Gewürzpaste): Sie wird meistens aus Sojabohnen, Reis oder Getreide hergestellt. Während ihrer Reifezeit sind es letztlich die Milchsäurebakterien, die dafür sorgen, dass die Paste fermentiert und ihren würzigen Geschmack erhält.
- Kombucha (fermentierter Tee): Kombucha wird aus schwarzem Tee, Zucker und einem speziellen Kombucha-Pilz hergestellt. Auch hier spielen die Milchsäurebakterien beim Gärprozess eine tragende Rolle.
- Apfelessig: Apfelessig wird aus gegärten Äpfeln hergestellt. In diesem Prozess entsteht aus den geernteten Äpfeln zunächst Apfelwein und in einem späteren Prozess dann Apfelessig. Auch im Apfelessig sind Milchsäurebakterien enthalten.
(Bildquelle: Tim-Oliver Metz / Unsplash).
Welche Nebenwirkungen gibt es bei Probiotika für Kinder?
Wenn dein Kind jedoch an einer bestimmten Erkrankung leidet, dann spreche die Einnahme von Probiotika unbedingt vorher mit deinem Haus- bzw. Kinderarzt ab!
Wo bewahre ich Probiotika für Kinder auf?
Bildquelle: Amikishiyev / 123rf
Einzelnachweise (10)
1.
Chaudhri, Rizwana. (2019). Comparison of combined probiotic and antibiotic therapy versus antibiotic therapy alone in treatment of bacterial vaginosis. JSOGP 2017. 7. 57-60.
Quelle
2.
Hempel S, Newberry SJ, Maher AR, et al. Probiotics for the prevention and treatment of antibiotic-associated diarrhea: a systematic review and meta-analysis. JAMA. 2012;307(18):1959-1969. doi:10.1001/jama.2012.3507
Quelle
3.
Zhang Y, Li L, Guo C, et al. Effects of probiotic type, dose and treatment duration on irritable bowel syndrome diagnosed by Rome III criteria: a meta-analysis. BMC Gastroenterol. 2016;16(1):62. Published 2016 Jun 13. doi:10.1186/s12876-016-0470-z
Quelle
4.
Ritchie ML, Romanuk TN. A meta-analysis of probiotic efficacy for gastrointestinal diseases. PLoS One. 2012;7(4):e34938. doi:10.1371/journal.pone.0034938
Quelle
5.
Wilkins T, Sequoia J. Probiotics for Gastrointestinal Conditions: A Summary of the Evidence. Am Fam Physician. 2017;96(3):170-178.
Quelle
6.
La Fata G, Weber P, Mohajeri MH. Probiotics and the Gut Immune System: Indirect Regulation. Probiotics Antimicrob Proteins. 2018;10(1):11-21. doi:10.1007/s12602-017-9322-6
Quelle
7.
Ashraf R, Shah NP. Immune system stimulation by probiotic microorganisms. Crit Rev Food Sci Nutr. 2014;54(7):938-956. doi:10.1080/10408398.2011.619671
Quelle
8.
do Carmo MS , Santos CID , Araújo MC , Girón JA , Fernandes ES , Monteiro-Neto V . Probiotics, mechanisms of action, and clinical perspectives for diarrhea management in children. Food Funct. 2018;9(10):5074-5095. doi:10.1039/c8fo00376a
Quelle
9.
Schmidt RM, Pilmann Laursen R, Bruun S, et al. Probiotics in late infancy reduce the incidence of eczema: A randomized controlled trial. Pediatr Allergy Immunol. 2019;30(3):335-340. doi:10.1111/pai.13018
Quelle
10.
Cuello-Garcia CA, Brożek JL, Fiocchi A, et al. Probiotics for the prevention of allergy: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. J Allergy Clin Immunol. 2015;136(4):952-961. doi:10.1016/j.jaci.2015.04.031
Quelle