Zuletzt aktualisiert: 29. März 2021

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Vitamin D zählt zu den 24 Mikronährstoffen, die für deine körperliche Gesundheit und Vitalität entscheidend sind. Im Normalfall bildet dein Körper mithilfe der Sonne das Vitamin selbst. Ein Mangel an dem Sonnenvitamin ist aber unter den Deutschen besonders in den Wintermonaten zu beobachten.

In unserem großen Vitamin D Präparate Ratgeber 2023 wollen wir dir die verschiedenen Vitamin D Präparate mit ihren Vor- und Nachteilen vorstellen. Zudem bekommst du hier alle wichtigen Informationen zum Thema Vitamin D. Damit solltest du in der Lage sein, das richtige Präparat für dich zu finden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vitamin D ist vorwiegend für seine knochenstärkende Wirkung bekannt. Zudem spielt es eine wichtige Rolle im Kalzium- und Phosphathaushalt und bei weiteren Stoffwechselvorgängen im Körper.
  • Vitamin D wird beim Menschen zum Großteil mithilfe der Sonne in der Haut gebildet und zu geringen Teilen über die Nahrung aufgenommen. Ist eine Bedarfsdeckung auf diese Weise nicht möglich, empfehlen wir auf Vitamin D Präparate zurückzugreifen.
  • Ein Vitamin D Mangel kann die normalen körperlichen Funktionen des Menschen beeinträchtigen, das Immunsystem schwächen und Krankheiten fördern.

Vitamin D Präparate Test: Favoriten der Redaktion

Die besten hochdosierten Vitamin D3+K2 Tabletten

Die Vitamin D3/K2 Tabletten von Natural Elements werden unter strengen Auflagen in Deutschland hergestellt. Jeder Inhaltsstoff ist sorgfältig ausgewählt und auf beste Ergebnisse abgestimmt. Das Präparat ist für Vegetarier geeignet, laktose- und glutenfrei und verzichtet auf unnötige Zusatzstoffe wie Magnesiumstearat, Trennmittel, Aromen, Farbstoffe oder Stabilisatoren.

Das Vitamin D3/K2 Präparat von Natural Elements überzeugt mit seiner sehr hohen Dosierung mit 5.000 I.E. (125µg) Vitamin D3 und 100µg Vitamin K2 MK-7. Mit diesem Produkt brauchst du nur jeden fünften Tag eine Tablette zu schlucken. Wenn dir tägliches Tablettenschlucken widerstrebt, du aber deinen Körper mit Vitamin D3 und K2 versorgen möchtest, dann ist dieses Präparat vermutlich die beste Wahl.

Die besten kombinierten Vitamin D Kapseln

Sonnenvitamine von Alpha Foods ist ein Kombinationsprodukt aus Vitamin D3, K2 und pflanzlichen Omega 3 Fettsäuren. Die Kapseln werden in Kalifornien entwickelt und in Deutschland hergestellt. Sie beinhalten Leinsamenöl, Chlorella, Cholecalciferol und Menachinon-7 (99,99% All-Trans). Die Kapselhülle ist aus pflanzlicher Zellulose. Bei der Produktion der Sonnenvitamine wird auf kontrollierte Rohstoffe und Nachhaltigkeit geachtet.

Mit 4000 Einheiten Vitamin D3 und 75µg Vitamin K2 sind die Sonnenvitamine optimal auf deutsche Wetterverhältnisse abgestimmt. Durch die duale Mischung aus Colecalciferol, das zu 75 Prozent aus Lanolin und zu 25 Prozent aus Lichen gewonnen wird, können die Sonnenvitamine vom Körper ideal aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Dosierung des Präparats: Du brauchst nur alle vier Tage eine Kapsel einnehmen.

Die besten liposomalen Vitamin D3+K2 Tropfen

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Liposomales Vitamin D3 + K2

Dieses Vitamin D3 + K2 ist Dank der liposomalen Verkapselungstechnologie besonders wirksam, denn dadurch wird die Bioverfügbarkeit erhöht.

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So kann dieser besser, schneller und auch in größeren Mengen von deinem Körper aufgenommen werden. Das liposomale Vitamin D3 + K2 kann also in vollem Umfang deine Knochen und dein Immunsystem unterstützen.

Beim Kauf erhältst du eine 60 ml Flasche, was ungefähr 30 Portionen ergibt. Die Tropfen sind gluten- und zuckerfrei. Zudem wurde bei der Herstellung darauf geachtet, dass keine genmanipulierten Zutaten verwendet werden.

Die besten reinen Vitamin D3 Tropfen

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Die Vitamin D3 Tropfen von Natural Elements glänzen mit ihrem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Die hochdosierten Tropfen lassen sich mit der Pipette einfach und individuell dosieren. Das Produkt mit einem Fassungsvermögen von 50 Millilitern bietet dir lange Zeit einen Vorrat. Die Tropfen sind zu einem erschwinglichen Preis erhältlich.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Vitamin D Präparate vergleichen und bewerten

Nachfolgend möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Vitamin D Präparate miteinander vergleichen und bewerten kannst. Das wird dir bei deiner Entscheidung helfen. Zusammengefasst handelt es sich um diese Kriterien:

In den folgenden Absätzen präsentieren wir dir, worauf es bei den einzelnen Kriterien ankommt.

Darreichungsform

Die Darreichungsform ist das wichtigste Unterscheidungsmerkmal bei Vitamin D Präparaten. Wie bereits ausführlich oben beschrieben, ist Vitamin D in Form von Tabletten, Kapseln und Tropfen erhältlich.

Die unterschiedlichen Darreichungsformen haben alle Vor- und Nachteile. Die Art des Vitamin D Präparats ist häufig entscheidend für den Preis.

Dosierung

Die Dosierung ist aus vielerlei Hinsicht ein entscheidender Faktor für den Kauf eines Vitamin D Supplements. Grundsätzlich solltest du schwächer dosierte Vitamin D3 Produkte höher dosierten Präparaten vorziehen. Auf diese Weise kannst du die Dosis besser auf deinen Bedarf abstimmen.

Wenn du beispielsweise Tabletten mit einer Dosierung von 10.000 I.E. einnimmst, aber nur 5.000 I.E. benötigst, ist das auf Dauer nicht gesund für deinen Körper.

Andererseits kann die Einnahme eines niedrig dosierten Vitamin D Präparats auch sehr mühselig sein. Niemand schluckt gerne fünf Tabletten oder Kapseln hintereinander, um seine Tagesdosis Vitamin D zu erreichen.

Berechne dir vor dem Kauf, wie viele Tabletten, Kapseln oder Tropfen du nehmen müsstest, um deine Tagesdosis mit dem gewünschten Produkt zu erreichen.

Im gleichen Zug kannst du dir auch die Kosten pro Dosis berechnen. Das ermöglicht dir den Vergleich von unterschiedlich dosierten Vitamin D Präparaten und du ergatterst bestimmt das billigste Angebot.

Haltbarkeit

Jedes Produkt ist mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) versehen. Es informiert dich, wie lange die Wirkung des Präparats garantiert ist. Je nach Darreichungsform sind Vitamin D Präparate unterschiedlich lange haltbar. Vitamin D Tropfen enthalten in der Regel wenig bis keine Zusatzstoffe und haben die kürzeste Haltbarkeit.

Vitamin D Präparate über dem MHD solltest du entsorgen!

Wir empfehlen dir, die Packungsgröße unbedingt dem Haltbarkeitsdatum und deiner benötigten Dosis anzupassen. Nach Ablauf des MHD kann es zu einer erhöhten Gefahr in Bezug auf Nebenwirkungen kommen. Hast du zu Hause ein Produkt über dem MHD gefunden, dann solltest du es aus Sicherheitsgründen fachgerecht entsorgen.

Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe und Allergene

Je nach Darreichungsform enthalten Vitamin D Präparate unterschiedliche Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe und Allergene. Im Idealfall kommt ein Vitamin D Supplement ganz ohne Zusatzstoffe aus und ist frei Allergenen wie Mais, Soja, Hefe, Erdnuss, Gluten und Laktose. Für Vegetarier und Veganer dürfen Präparate außerdem keine Gelatine oder andere Inhaltsstoffe tierischen Ursprung enthalten.

Zusatzstoffe dienen häufig nur technologischen Zwecken. Sie können pseudoallergische Reaktionen auslösen. Besonders empfindliche Personen, Allergiker und Kinder sollten diese Stoffe meiden. Zu Zusatzstoffen zählen:

  • Farb- und Konservierungsstoffe
  • Verdickungs- und Geliermittel
  • Säuerungsmittel und Geschmacksverstärker
  • Magnesiumstearat

Die Zusammensetzung eines Vitamin D Produktes zu verstehen, ist nicht immer einfach. Das passende Produkt auszuwählen, kostet besonders Vegetarier, Veganer und Allergiker häufig sehr viel Zeit. Zusatzstoffe sind oft nur als E-Nummer angeführt. Wenn du dir bezüglich der Inhaltsstoffe unsicher bist, dann wende dich im besten Fall an den Hersteller.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Vitamin D Präparat kaufst

Um dich umfassend über Vitamin D zu informieren und dir den aktuellen Stand der Wissenschaft näherzubringen, haben wir dir alle wichtigen Informationen in den folgenden Abschnitten zusammengefasst.

Was ist Vitamin D?

Vitamin D ist der übergeordnete Begriff für eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, die Calciferole. Dazu zählen Vitamin D1, D2, D3, D4 und D5. Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol) gehören zu den wichtigsten Formen.

Wird von Vitamin D gesprochen, ist meist das natürliche Vitamin D3 gemeint, das im menschlichen Körper produziert wird. Alle anderen Vitamine der D Gruppe sind künstlich hergestellt.

Tageszeit für Vitamin D Einnahme

Sonnenstrahlen heben nicht nur unsere Laune, sie sind auch für die Bildung von Vitamin D in unserem Körper sehr wichtig. (Bildquelle: Church of the King/ Unsplash)

Vitamin D ist kein Vitamin im eigentlichen Sinne, sondern ein Hormon. Im Gegensatz zu anderen Vitaminen kann Vitamin D nämlich mithilfe von UV-B-Strahlung im Körper selbst hergestellt werden. Vitamin D wird beim Menschen zum größten Teil unter Einfluss von Sonnenlicht in der Haut gebildet und zu einem geringen Teil über die Nahrung aufgenommen.

Vitamin D ist bei der Regulierung wichtiger Stoffwechselvorgänge beteiligt und ist für die Regulierung ganzer Systeme des menschlichen Organismus zuständig.

Wie wirkt Vitamin D?

Vitamin D erfüllt mehrere verschiedene Aufgaben in deinem Körper. Zu seinen wichtigsten Funktionen zählt die Regulierung deines Phosphat- und Kalziumstoffwechsels. Das Sonnenvitamin ist aber auch noch an anderen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Auf welche Bereiche deines Körpers Vitamin D einwirken kann, erfährst du in den folgenden Absätzen.

Wirkung auf die Knochengesundheit

Vitamin D ist maßgeblich am Knochenstoffwechsel beteiligt. Das Sonnenvitamin sorgt dafür, dass Kalzium und Phosphat aus dem Darm aufgenommen und in den Knochen eingebaut werden. Somit spielt es eine wichtige Rolle bei der Knochenmineralisierung.

Ein hoher Vitamin-D-Wert führt seltener zu Knochenbrüchen(1). Das hat eine Studie herausgefunden, die Personen im Alter zwischen 65 und 85 Jahren untersuchte. Das Risiko eines Knochenbruchs verringerte sich bei den Personen, die Vitamin D Präparate erhielten, um 22 Prozent.

Wirkung auf die Muskeln

Vitamin D spielt auch bei der Versorgung deiner Muskeln eine wichtige Rolle. Muskeln brauchen Vitamin D als Nährstoff. Ein ausgeglichener Vitamin D Wert in deinem Körper stärkt die Muskelleistung. Das betrifft besonders ältere Menschen ab 60 Jahre. Das Einnehmen von Vitamin D Kapseln kann die Funktionen der unteren Extremitäten des Bewegungsapparats deutlich verbessern und Symptome lindern (2).

Vitamin D Mangel ist besonders unter Sportlern häufig verbreitet. Dieser führt zu einer reduzierten Muskelfunktion und Muskelschwäche. Studien liefern inkonsistente Ergebnisse, was die Wirkung einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Muskelfunktion bei Sportlern betrifft.

Vitamin D kann die Muskelleistung stärken und so besonders Sportler unterstützen. (Bildquelle: unsplash / Fitsum Admasu)

Einige Studien sehen einen positiven Einfluss von Vitamin D Präparaten auf die Muskelleistung, andere verneinen eine solche Wirkung. Eine Metastudie aus dem Jahr 2019 kam zu dem Schluss, dass eine Vitamin-D-Supplementierung die Muskelkraft der unteren Extremitäten, jedoch nicht die der oberen Extremitäten positiv beeinflusst (3).

Wirkung auf das Immunsystem

Vitamin D ist auch für ein funktionierendes Immunsystem wichtig. Bei einem gravierenden Mangel am Sonnenvitamin sind die körpereigenen Abwehrkräfte geschwächt. Vitamin D hilft Abwehrzellen und –stoffe zu produzieren und verhindert entzündliche Immunreaktionen. Darüber hinaus scheint es, als würden Menschen mit hohen Vitamin D Werten seltener krank (4).

Ob Vitamin D Krebs verhindern kann, dabei sind sich die Wissenschaftler uneinig. Fest steht, Vitamin D beeinflusst das Immunsystem, das für die Abwehr von Krebszellen wichtig ist (5).

In einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2014 hat ein Forschungsteam alle bisher veröffentlichten Untersuchungen dazu zusammengefasst – insgesamt 18 Studien mit rund 50.000 Personen (6). Die Ergebnisse sind ernüchternd. Die Forscher halten es für möglich, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel gar nicht die Ursache für bestimmte Erkrankungen wie Krebs ist, sondern lediglich die Folge.

Was wirkt besser – Vitamin D2 oder Vitamin D3?

In Europa wird Vitamin D2 kaum noch als Wirkstoff in Vitamin D Präparaten verwendet. In den USA hingegen ist Vitamin D2 nach wie vor weit verbreitet. Die meisten hochdosierten Vitamin D Präparate enthalten dort ausschließlich Vitamin D2. Welche Form hat denn nun die bessere Wirksamkeit?

Dein Körper kann sowohl Vitamin D2 als auch D3 verarbeiten, allerdings unterschiedlich gut.

Während Vitamin D2 lange Zeit als gleichwertig zu Vitamin D3 angesehen wurde, deutet jüngere Forschung darauf hin, dass Vitamin D3 deutlich wirksamer sein könnte als Vitamin D2. Vitamin D3 lässt den Vitamin D Spiegel viel schneller ansteigen als Vitamin D2 (7).

Wann und für wen ist ein Vitamin D Supplement sinnvoll?

Generell gilt, solange du dich gesund ernährst, dich regelmäßig im Freien bewegst und nicht zu den nachfolgend genannten Risikogruppen zählst, dann benötigst du in der Regel keine Vitamin D Präparate.

Wenn du in Deutschland lebst, dann bildet dein Körper von zirka März bis Oktober bei einem Aufenthalt im Freien Vitamin D. Neben der akuten Bedarfsdeckung lagert er auch Vitamin-D-Reserven im Fett- und Muskelgewebe ein, auf die er im Winter zurückgreifen kann.

Wenn du zu einer der folgenden Personengruppen gehörst, dann solltest du dir über deine Vitamin D Versorgung jedoch Gedanken machen:

  • Ältere Personen
  • Menschen mit dunkler Hautfarbe
  • Chronisch kranke Menschen
  • Schwangere und Stillende
  • Säuglinge und Kleinkinder
  • Nachtschichtarbeiter

Ältere Menschen kommen häufig nur mehr selten in Kontakt mit der Sonne oder aber die Fähigkeit der Haut Vitamin D zu produzieren, nimmt ab. Dadurch kann schnell ein Vitamin-D-Mangel auftreten. Personen, deren Haut stärker pigmentiert ist, brauchen für ihre körpereigene Vitamin D Produktion mehr Sonnenlicht als weniger pigmentierte Menschen.

Auch hellhäutige Menschen müssen aufpassen: Wenn du draußen stets Sonnencreme verwendest, gelangt keine UVB-Strahlung an deine Haut. Auf diese Weise verhinderst du weitgehend die Produktion von Vitamin D.

Zu den Risikogruppen gehören auch Menschen, die an chronischen Magen-Darm, Leber- oder Nierenerkrankungen leiden oder Medikamente einnehmen, die den Vitamin-D-Stoffwechsel beeinträchtigen (z.B. Antiepileptika oder Zytostatika).

Ebenso haben Schwangere und Stillende, Säuglinge und Kleinkinder einen erhöhten Vitamin-D-Bedarf. Auch Nachtschichtarbeiter oder Personen, die berufsbedingt oder aus kulturellen oder religiösen Gründen wenig nackte Haut zeigen, können von einer zusätzlichen Vitamin-D-Zufuhr profitieren.

Welcher Vitamin D Wert ist optimal?

Wissenschaftler und Ärzte haben es sich zur Aufgabe gemacht, den optimalen Vitamin D Spiegel festzulegen. Auch einige Studien forschen nach dem bestmöglichen Vitamin D Wert. Mit welchem Wert tatsächlich die größten gesundheitlichen Vorteile einhergehen, wird bis heute diskutiert.

Ein Wert von 35-60 ng/ml wird in Deutschland als normal angesehen.

Aus einigen Studien geht hervor, dass ein guter Normalwert mindestens 30 ng/ml betragen muss. Zudem soll ein höherer Normalwert oder ein Wert, der leicht über dem normalen Bereich liegt, mehr positive Auswirkungen haben als ein Wert unter 30 ng/ml (1, 8, 2).

Ziel ist es daher, sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen einen Spiegel von über 30 ng/ml aufrechtzuerhalten, damit die gesundheitlichen Vorteile von Vitamin D in vollem Umfang genutzt werden können.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) spricht von einer gewünschten Vitamin-D-Versorgung in Bezug auf die Knochengesundheit bei einer Blutkonzentration von mindestens 20ng/ml. Fehlt die  körpereigene Vitamin-D-Bildung, so wird diese Konzentration mit einer Zufuhr von 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag erreicht.

Vitamin D Versorgung Werte in ng/ml Werte in nmol/l
Vitamin D Mangel unter 20 unter 50
Vitamin D Unterversorgung 20 bis 35 50 bis 80
Gute bis hohe Vitamin D Werte 35 bis 90 80 bis 225
Vitamin D Überversorgung 90 bis 150 225 bis 374
Toxischer Vitamin D Spiegel über 150 über 374

Als Marker für die Beurteilung der Versorgung wird die Konzentration von 25-Hydroxyvitamin-D im Blutserum herangezogen, weil diese die Vitamin-D-Zufuhr über die Ernährung und die körpereigene Vitamin-D-Bildung widerspiegelt. Vitamin-D-Werte können in zwei verschiedenen Einheiten angegeben werden, in ng/ml oder nmol/l. 1 ng/ml entspricht dabei 2,5 nmol/l.

Bei einem Normalwert sind in der Regel keine gesundheitlichen Konsequenzen zu befürchten. Die zeigen sich erst bei einer Unterversorgung oder spätestens bei einem starken Vitamin-D-Mangel unter 20 ng/ml.

Vitamin D Präparate

Um deinen Vitamin D Wert zu bestimmen, lässt du dir beim Arzt Blut abnehmen. Wenn ein Verdacht für einen Mangel vorliegt, dann bezahlen die Krankenkassen den Test. Wenn nicht, dann musst du mit einem Kostenaufwand von zirka 20 Euro rechnen. (Bildquelle: pixabay / Angelo Esslinger)

Die einzige Möglichkeit, deinen Vitamin-D-Spiegel herauszufinden, liegt in der Anwendung eines Bluttests. Wenn du deinem Arzt Symptome schilderst, die bei einem Vitamin-D-Mangel auftreten, führt er einen Bluttest durch.

Vitamin-D-Bluttests sind meistens aber nicht nötig. Was du im Frühling, Sommer und Herbst an Vitamin D tankst, versorgt deinen Körper in der Regel auch im Winter. Vitamin D wird über mehrere Monate im Körper gespeichert.

Welche Nebenwirkungen kann die Einnahme von Vitamin D mit sich bringen?

Bei richtiger Dosierung von Vitamin D Präparaten treten keinerlei Nebenwirkungen auf. Bei einer dauerhaften, starken Überdosierung oder durch Zusatzstoffe im Präparat kann es jedoch zu negativen Folgen nach der Einnahme von Vitamin D kommen. Eine Vitamin-D-Vergiftung ist aber sehr selten.

Eine Vergiftung durch eine übermäßig hohe Einnahme von Supplementen, hochdosierte Medikamente oder einen hohen Konsum an angereicherten Lebensmitteln ist möglich, weil Vitamin D als fettlösliches Vitamin im Fett- und Muskelgewebe gespeichert werden kann.

Vitamin D ist für die Aufnahme von Calzium aus der Nahrung verantwortlich. Wird Vitamin D über mehrere Monate hinweg durch Nahrungsergänzungsmittel überdosiert, kann das zur sogenannten Hyperkalzämie führen, einer übermäßigen Aufnahme von Calcium.

Bemerkbar macht sich diese durch Müdigkeit, Erschöpfung, Knochenschmerzen, Muskelschwäche, starken Durst, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Gehschwierigkeiten sowie Verwirrungszustände. Als Folge kann es auch zu Nierenproblemen aufgrund der erhöhten Kalziumresorption kommen.

Vitamin D Präparate

Vitamin D Vergiftungen sind über die körpereigene Vitamin-D-Bildung und die natürliche Ernährung nicht möglich, sehr wohl aber durch eine Überdosierung an Nahrungsergänzungsmittel (Bildquelle: 29931147/ 123rf)

Dein Körper kann von einer Vitamin Zugabe in vielerlei Hinsicht profitieren. Allerdings solltest du mit der Dosierung nicht übertreiben. Zu große Sorgen sind aber auch nicht nötig, denn Hyperkalzämie wird erst bei einer Vitamin-D-Dosierung von täglich etwa 40.000 IE beobachtet.

Selbst bei sehr hohen Dosen um die 10.000 IE täglich konnten hingegen keine Symptome einer Hyperkalzämie gefunden werden (9, 10).

Wie erkenne ich einen Vitamin D Mangel?

Ein Vitamin D Mangel lässt sich nur über einen Bluttest beim Arzt feststellen. Liegt dein Vitamin D Wert unter 20 ng/ml, kannst du von einem Mangel ausgehen. Häufig bemerkst du davor schon Symptome.

Du fühlst dich häufig müde oder antriebslos, schläfst schlechter und hast schlechte Laune, obwohl dein Leben eigentlich in Ordnung ist? Das könnten schon erste Anzeichen für einen Mangel am Sonnenvitamin sein.

Bei den genannten Symptomen handelt es sich noch um leichte Anzeichen. Es kann dich auch schlimmer treffen, etwa durch:

  • Infektanfälligkeit
  • schlechte Wundheilung
  • Leistungsabfall
  • Depression
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Haarausfall
  • Herzrhythmusstörungen

Welche Vitamin D Präparate gibt es?

Es gibt viele Präparate, die einem Vitamin D Mangel entgegenwirken. Sie unterscheiden sich in der Zusammensetzung, Dosierung und Darreichungsform voneinander. Grundsätzlich wird zwischen Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol) unterschieden.

Die Formen belegen unterschiedliche Stufen im Verwertungsprozess. Vitamin D3 hat sich aufgrund seiner stärkeren Wirkung in Nahrungsergänzungsmitteln durchgesetzt (7).

Vitamin D3 kannst du in folgenden Formen erwerben:

  • Tropfen
  • Tabletten
  • Kapseln

Jede Darreichungsform hat seine Vorteile sowie Nachteile. Ob du dich für Vitamin D in Tabletten oder Kapseln oder doch für die flüssige Form als Tropfen entscheidest, kommt alleine auf deine Vorlieben und Bedürfnisse an. Folgend geben wir dir einen knappen Überblick über die verschiedenen Darreichungsformen von Vitamin D.

Vitamin D Tropfen

Vitamin D Tropfen sind individuell dosierbar und im Vergleich zu Kapseln oder Tabletten leicht zu schlucken. Zudem enthalten sie wenig bis keine Zusatzstoffe. Daher sind Tropfen die ideale Darreichungsform für Babys und Kleinkinder, um ihren Vitamin D Bedarf zu decken.

Bei Tropfen befindet sich das Vitamin bereits in öliger Lösung, wodurch dein Körper das Vitamin D optimal aufnehmen und verwerten kann. Studien ergaben, dass flüssiges Vitamin D (in Öl gelöst) den Vitamin D-Spiegel schneller ansteigen lässt im Vergleich zu anderen Darreichungsformen (12, 13).

Vorteile
  • Keine bzw. kaum Zusatzstoffe
  • Leicht einzunehmen
Nachteile
  • Kostenintensiver
  • Geringere Haltbarkeit

Da Vitamin D in Tropfenform häufig ohne Konservierungsmittel auskommt, ist es auch nicht so lange haltbar wie Kapseln oder Tabletten. Achte beim Kauf auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und wähle die optimale Packungsgröße für dich aus. Neben der kurzen Haltbarkeit zählt auch der höhere Preis zu den Nachteilen von Vitamin D Tropfen.

Vitamin D Tabletten

Tabletten gehören zu den beliebtesten Darreichungsformen von Vitamin D. Sie sind in der Regel sehr preiswert und verfügen über eine lange Haltbarkeitsdauer. Die Tabletten sind auch wegen ihres geringen Preises eine sehr beliebte Form der Verabreichung.

Vorteile
  • Preiswert
  • Lange haltbar
Nachteile
  • Enthalten viele Zusatzstoffe
  • Schwerer zu schlucken
  • Schlechtere Aufnahme des Vitamins

Produktionsbedingt sind Vitamin D Tabletten Zusatzstoffe zugesetzt. Diese gelten zwar als unbedenklich, mindern aber die Reinheit des Präparats. Zudem sollten Vitamin D Tabletten gemeinsam mit etwas Fett zu den Mahlzeiten eingenommen werden, um vom Körper besser aufgenommen zu werden. In einer Studie fiel der Anstieg des Vitamin D-Spiegels bei der Einnahme von Vitamin D-Tabletten am geringsten aus (12).

Vitamin D Kapseln

Vitamin D3 Weichkapseln oder Softgels sind gummiartige Kapseln, die mit bereits in Flüssigkeit gelöstem Vitamin D3 gefüllt sind. Diese Präparatform kommt so gut wie ohne Zusatzstoffe aus und sind somit reiner als Vitamin D Tabletten. Zudem ist die Vitamin D-Aufnahme aus Kapseln besser als bei Tabletten (12).

Vorteile
  • (Fast) keine Zusatzstoffe
  • Gute Aufnahmefähigkeit
Nachteile
  • Ungeeignet für Vegetarier und Veganer
  • Teurer

Als Nachteil gehört erwähnt, dass die Kapselhüllen häufig aus Gelatine bestehen und daher für Vegetarier und Veganer nicht geeignet sind. Kapseln sind in der Produktion auch kostenintensiver als Tabletten. Im Gegensatz zu Tropfen enthalten Kapseln jedoch kein in Öl gelöstes Vitamin D. Eine Ausnahme bilden die sogenannten Weichkapseln, bei denen es sich um fest verschlossene Kapseln mit Vitamin D-Öl oder -Gel handelt.

Was kosten Vitamin D Präparate?

Die Preise von Vitamin D Präparaten variieren je nach Darreichungsform und Packungsgröße. Mit Vitamin D in Tablettenform kommst du in der Regel am günstigsten weg. Trotzdem empfehlen wir dir über den Kauf der etwas teureren Tropfen nachzudenken. Sie gelten derzeit als die beste Wahl in Hinblick auf Qualität und Verträglichkeit.

Grundsätzlich erhältst du Vitamin D Präparate ab folgenden Preisen:

Typ Preis
Vitamin D Tabletten ab ca. 5 Euro
Vitamin D Kapseln ab ca. 10 Euro
Vitamin D Tropfen ab ca. 20 Euro

Vitamin D-Präparate musst du in der Regel selbst bezahlen. Nur, wenn ein tatsächlicher Mangel vorliegt und dein Arzt dir das Präparat verschreibt, übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Häufig wird bezüglich eines Vitamin D Defizits von den Empfehlungen der DGE ausgegangen, die laut vielen Kritikern viel zu niedrig angesetzt ist.

Wo kann ich Vitamin D Präparate kaufen?

Vitamin D Präparate sind in Apotheken, Drogerien, Shops für Nahrungsergänzungsmittel sowie Geschäften für Fitnessbedarf erhältlich. Gelegentlich führen auch Supermärkte Vitamin D in ihrem Sortiment.

Eine größere Auswahl und Vielfalt an Vitamin D Supplementen erwartet dich im Internet. Auf Amazon, Ebay und in diversen Online-Apotheken wirst du bestimmt fündig.

Folgende Supplement Anbieter im Internet haben eine große Auswahl an Vitamin D Präparaten in den verschiedenen Darreichungsformen:

  • Nu3
  • Vitaking
  • Vitaminexpress.org
  • Nicapur
  • Biogena

Welche Alternativen gibt es zu Vitamin D Präparaten?

Da der Mensch in der Lage ist, Vitamin D durch Sonnenbestrahlung der Haut selbst zu bilden, kannst du alternativ darauf achten, dass du dich genügend im Freien aufhältst und Sonne tankst. Bei regelmäßigen Aufenthalten in der Sonne kann deine Haut 80 bis 90 Prozent der Vitamin-D-Versorgung abdecken.

Damit deine Haut selbst Vitamin D herstellen kann, musst du auf Sonnenschutzcreme verzichten. Andernfalls kann die UVB-Strahlung nicht aufgenommen und umgewandelt werden.

Die körpereigene Synthese schwankt individuell und ist vom Breitengrad und der Jahreszeit abhängig. Daher empfiehlt die DGE, dass sich Erwachsene zirka fünf bis 25 Minuten pro Tag mit unbedecktem Gesicht, Händen und Teilen von Armen und Beinen der Sonnen aussetzen sollen. Die Stärke der Sonnenbestrahlung in Deutschland von März bis Oktober reicht für eine ausreichende Bildung des Vitamins aus (11).

Zu einem geschätzten Anteil von zirka zehn bis 20 Prozent trägt auch deine Ernährung zu deiner Vitamin-D-Versorgung bei. Leider enthalten nur wenige Lebensmittel nennenswerte Mengen an Vitamin D. Dazu gehören beispielsweise fetter Seefisch, bestimmte Innereien, Speisepilze sowie Eier. Diese Produkte werden in Deutschland in der Regel eher in geringen Mengen konsumiert.

Wie nehme ich Vitamin D am besten ein?

Wie du bereits weiter oben erfahren hast, ist Vitamin D ein fettlösliches Vitamin. Daher solltest du dein Vitamin D Präparat zusammen mit etwas Fett in der Nahrung aufnehmen, sofern es nicht bereits deinem Präparat beigesetzt ist.

Durch Fett kann sich Vitamin D im Darm besser entfalten. Butter oder Margarine, Öle, Quark oder auch Joghurt mit hohem Fettgehalt eignen sich besonders gut für die Einnahme deines Präparats. Als Veganer kannst du auf pflanzliches Öl zurückgreifen.

In welchen Lebensmitteln kommt Vitamin D natürlich vor?

Wie bereits erwähnt, kann dein Körper einen kleinen Teil seines Vitamin D Bedarfs über die Nahrung aufnehmen. Lebensmittel wie Hering, Lachs, Makrele, Lebertran, Eier, Milch, Butter, Avocados, Walnüsse sowie Champignons sind gute Vitamin D Lieferanten. Da nur wenige Lebensmittel Vitamin D besitzen, deckt der Nahrungsanteil lediglich zwischen zehn und 20 Prozent deiner Vitamin D Versorgung ab.

Es ist wichtig zu wissen, dass eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D allein über die Ernährung nicht möglich ist. Trotzdem empfehlen wir dir Vitamin D reiche Lebensmittel immer wieder in deinen Speiseplan einfließen zu lassen. Die folgende Tabelle (nach Souci/Fachmann/Kraut, 2008) gibt dir einen Überblick über Lebensmittel und ihren Vitamin D Gehalt:

Lebensmittel Vitamin D (Mikrogramm pro 100 Gramm)
Hering 7,80 – 25,00
Lachs 16,00
Eigelb 5,60
Makrele 4,00
Margarine 2,50 – 7,50
Champignons 1,90
Butter 1,20

Sollte ich Vitamin D in Kombination mit anderen Nährstoffen einnehmen?

Es ist nicht zwingend notwendig, dass du zu Vitamin D auch andere Nährstoffe einnimmst. Wenn du aber Vitamin D3 über einen längeren Zeitraum supplementieren möchtest, empfehlen wir dir für eine optimale Vitamin-D-Wirkung die Einnahme von Vitamin D in Kombination mit Magnesium und Vitamin K2.

Auf Vitamin K solltest du zurückgreifen, weil Vitamin D die Kalzium-Resorption stark fördert. Vitamin K tritt als Gegenspieler auf und reguliert die erhöhte Kalziumaufnahme. Ist dein Körper nicht ausreichend mit Vitamin K2 versorgt, lagert sich das überschüssige Kalzium im Körper ab und gefährliche Verkalkungen von Organen und Gefäßen sind möglich.

Vitamin D Überdosierung-2

Vitamin D ist unverzichtbar für den Körper. Im Idealfall stellt er es mithilfe von Sonnenlicht selbst her. Wenn nicht, dann kannst du mit Tabletten, Tropfen oder Kapseln supplementieren. (Bildquelle: unsplash / pixpoetry)

Zudem solltest du auf eine ausreichende Versorgung mit Magnesium achten. Dein Körper benötigt dieses Mineral für die Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form. Bei zu wenig vorhandenen Magnesium im Körper, nützt dir die Vitamin D Supplementierung nichts. Das Vitamin bleibt ungenutzt, weil die Transportmoleküle ohne Magnesium nicht arbeiten.

Vorsicht: Kalzium sollte nur von Menschen mit Osteoporose-Risiko supplementiert werden, um das Knochenbruchrisiko zu senken. Bei gesunden Menschen kann eine Überversorgung den Körper schädigen.

Bildquelle: Dmitrii Ivanov / 123rf

Einzelnachweise (13)

1. Trivedi Daksha P, Doll Richard, Khaw Kay Tee. Effect of four monthly oral vitamin D3 (cholecalciferol) supplementation on fractures and mortality in men and women living in the community: randomised double blind controlled trial BMJ 2003; 326 :469
Quelle

2. Heike A Bischoff-Ferrari, Thomas Dietrich, E John Orav, Frank B Hu, Yuqing Zhang, Elisabeth W Karlson, Bess Dawson-Hughes, Higher 25-hydroxyvitamin D concentrations are associated with better lower-extremity function in both active and inactive persons aged ≥60 y, The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 80, Issue 3, November 2004, Pages 752–758, https://doi.org/10.1093/ajcn/80.3.752
Quelle

3. Zhang, Lin & Quan, Minghui & Cao, Zhen-Bo. (2019). Effect of Vitamin D supplementation on upper and lower limb muscle strength and muscle power in athletes: A meta-analysis. PLOS ONE. 14. e0215826. 10.1371/journal.pone.0215826.
Quelle

4. Bjelakovic G, Gluud LL, Nikolova D, et al. Vitamin D supplementation for prevention of mortality in adults. Cochrane Database Syst Rev. 2014;(1):CD007470. Published 2014 Jan 10. doi:10.1002/14651858.CD007470.pub3
Quelle

5. Bouillon R (2017) Vitamin D and extraskeletal health. In Mulder JE (ed.) UpToDate. Abgerufen am 14. 2. 2017 unter www.uptodate.com/contents/vitamin-d-and-extraskeletal-health
Quelle

6. Bjelakovic G u.a. (2014). Vitamin D supplementation for prevention of cancer in adults. Cochrane Database Syst Rev CD007469.
Quelle

7. Tripkovic L, Lambert H, Hart K, Smith CP, Bucca G, Penson S, Chope G, Hyppönen E, Berry J, Vieth R, Lanham-New S. Comparison of vitamin D2 and vitamin D3 supplementation in raising serum 25-hydroxyvitamin D status: a systematic review and meta-analysis. Am J Clin Nutr. 2012 Jun;95(6):1357-64.
Quelle

8. Edward D. Gorham, Cedric F. Garland, Frank C. Garland, William B. Grant, Sharif B. Mohr, Martin Lipkin, Harold L. Newmark, Edward Giovannucci, Melissa Wei, Michael F. Holick, Optimal Vitamin D Status for Colorectal Cancer Prevention: A Quantitative Meta Analysis, American Journal of Preventive Medicine, Volume 32, Issue 3, 2007, Pages 210-216
Quelle

9. Hathcock JN, Shao A, Vieth R, Heaney R. Risk assessment for vitamin D. Am J Clin Nutr. 2007;85(1):6‐18. doi:10.1093/ajcn/85.1.6
Quelle

10. Vieth R. Vitamin D supplementation, 25-hydroxyvitamin D concentrations, and safety. Am J Clin Nutr. 1999;69(5):842‐856. doi:10.1093/ajcn/69.5.842
Quelle

11. DGE online: Wie viel Sonne braucht der Körper, um über die körpereigene Bildung ausreichend Vitamin D zu produzieren? Wie ist das im Herbst und Winter im Vergleich zum Sommer?
Quelle

12. Traub ML, Finnell JS, Bhandiwad A, Oberg E, Suhaila L, Bradley R. Impact of vitamin D3 dietary supplement matrix on clinical response. J Clin Endocrinol Metab. 2014;99(8):2720‐2728. doi:10.1210/jc.2013-3162
Quelle

13. Grossmann RE, Tangpricha V. Evaluation of vehicle substances on vitamin D bioavailability: a systematic review. Mol Nutr Food Res. 2010;54(8):1055‐1061. doi:10.1002/mnfr.200900578
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Wissenschaftliche Studie
Trivedi Daksha P, Doll Richard, Khaw Kay Tee. Effect of four monthly oral vitamin D3 (cholecalciferol) supplementation on fractures and mortality in men and women living in the community: randomised double blind controlled trial BMJ 2003; 326 :469
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Wissenschaftliche Studie
Heike A Bischoff-Ferrari, Thomas Dietrich, E John Orav, Frank B Hu, Yuqing Zhang, Elisabeth W Karlson, Bess Dawson-Hughes, Higher 25-hydroxyvitamin D concentrations are associated with better lower-extremity function in both active and inactive persons aged ≥60 y, The American Journal of Clinical Nutrition, Volume 80, Issue 3, November 2004, Pages 752–758, https://doi.org/10.1093/ajcn/80.3.752
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Wissenschaftliche Metastudie
Zhang, Lin & Quan, Minghui & Cao, Zhen-Bo. (2019). Effect of Vitamin D supplementation on upper and lower limb muscle strength and muscle power in athletes: A meta-analysis. PLOS ONE. 14. e0215826. 10.1371/journal.pone.0215826.
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Metastudie
Bjelakovic G, Gluud LL, Nikolova D, et al. Vitamin D supplementation for prevention of mortality in adults. Cochrane Database Syst Rev. 2014;(1):CD007470. Published 2014 Jan 10. doi:10.1002/14651858.CD007470.pub3
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Wissenschaftlicher Artikel
Bouillon R (2017) Vitamin D and extraskeletal health. In Mulder JE (ed.) UpToDate. Abgerufen am 14. 2. 2017 unter www.uptodate.com/contents/vitamin-d-and-extraskeletal-health
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Systematische Übersichtsstudie
Bjelakovic G u.a. (2014). Vitamin D supplementation for prevention of cancer in adults. Cochrane Database Syst Rev CD007469.
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Wissenschaftliche Studie
Tripkovic L, Lambert H, Hart K, Smith CP, Bucca G, Penson S, Chope G, Hyppönen E, Berry J, Vieth R, Lanham-New S. Comparison of vitamin D2 and vitamin D3 supplementation in raising serum 25-hydroxyvitamin D status: a systematic review and meta-analysis. Am J Clin Nutr. 2012 Jun;95(6):1357-64.
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Wissenschaftliche Studie
Edward D. Gorham, Cedric F. Garland, Frank C. Garland, William B. Grant, Sharif B. Mohr, Martin Lipkin, Harold L. Newmark, Edward Giovannucci, Melissa Wei, Michael F. Holick, Optimal Vitamin D Status for Colorectal Cancer Prevention: A Quantitative Meta Analysis, American Journal of Preventive Medicine, Volume 32, Issue 3, 2007, Pages 210-216
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Wissenschaftliche Studie
Hathcock JN, Shao A, Vieth R, Heaney R. Risk assessment for vitamin D. Am J Clin Nutr. 2007;85(1):6‐18. doi:10.1093/ajcn/85.1.6
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Wissenschaftliche Studie
Vieth R. Vitamin D supplementation, 25-hydroxyvitamin D concentrations, and safety. Am J Clin Nutr. 1999;69(5):842‐856. doi:10.1093/ajcn/69.5.842
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Empfehlung der DGE
DGE online: Wie viel Sonne braucht der Körper, um über die körpereigene Bildung ausreichend Vitamin D zu produzieren? Wie ist das im Herbst und Winter im Vergleich zum Sommer?
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Wissenschaftliche Studie
Traub ML, Finnell JS, Bhandiwad A, Oberg E, Suhaila L, Bradley R. Impact of vitamin D3 dietary supplement matrix on clinical response. J Clin Endocrinol Metab. 2014;99(8):2720‐2728. doi:10.1210/jc.2013-3162
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Wissenschaftliche Studie
Grossmann RE, Tangpricha V. Evaluation of vehicle substances on vitamin D bioavailability: a systematic review. Mol Nutr Food Res. 2010;54(8):1055‐1061. doi:10.1002/mnfr.200900578
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